Während der ÖH-Wahl 2013 habe ich angefangen, mich sehr für die ÖH-Arbeit zu interessieren und so bin ich schließlich vor drei Jahren dann auch ins Team der UFMUW gekommen. Nicht nur wegen den Zielen der UFMUW, sondern auch wegen den netten und offenen Leuten dort, war es eine recht schnelle Entscheidung.
In der ÖH habe ich zu Beginn als Referent für ausländische Studierende gearbeitet und war nachher ca. ein Jahr im Sozialpolitischen Referat tätig.
Jetzt bin ich Vorsitzender der Studienvertretung Humanmedizin und renne für euch in etliche Blockplanungsteams, kämpfe in Jahrgangssitzungen für eure Interessen und telefoniere mit vielen Profs und Studierenden, wenn akut etwas vorgefallen ist.
Mir ist es wichtig, dass wir als ÖH Dinge voranbringen und im Interesse der Studierenden arbeiten – und ich denke, dass wir das durch viele erfolgreiche Projekte und Umsetzungen, beispielsweise bei den Aufwandsentschädigungen im KPJ, bis jetzt gut gemacht haben.
Ein besonderes Anliegen sind mir die beiden Themen Prüfungswesen und Anwesenheitspflicht im Studium, dort gibt es noch sehr großen Verbesserungsbedarf – nur leider drehen sich die Mühlen an der MedUni Wien bekanntlich nicht ganz so schnell.
Wenn ich mit dem Studium fertig bin, möchte ich Allgemeinmedizin machen – eine eigene Praxis ist etwas Feines.
Privat fotografiere ich gerne und interessiere mich sehr für andere Länder und Kulturen, im besonderen Indien. Dort habe ich vor dem Studium für 9 Monate bei einem Lepra-Projekt mitgearbeitet. Und ja, ich war dort damals auch als DJ bekannt…Weiters bin ich ein ziemlicher Serien-Junkie, gehe gerne zum Sport und habe mein Herz im Fussball an Eintracht Frankfurt vergeben.